Gesundheit und Gute Arbeit

Was heißt Gute Arbeit?

Einmal jährlich erfasst der DGB-Index Gute Arbeit die Arbeitsqualität. Dabei zählt nur das Urteil der Beschäftigten.

Wir fragen nach und setzen um!

Fast jeder von uns verbringt einen Großteil seiner Zeit am Arbeitsplatz. Die Arbeit beeinflusst Körper und Geist. Das kann gut oder schlecht sein. Mit ihrer Initiative "Gute Arbeit" setzt die IG Metall deutschlandweit Maßstäbe und bringt sich auch international in die Debatte um Gute Arbeit ein.

Gute Arbeit ist Arbeit

  • bei der Beschäftigte mitreden und mitgestalten können
  • mit einem gerechten Entgelt
  • mit einem nachhaltigen Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • mit sozialer Sicherheit
  • ohne Diskriminierung

Mehr zum Thema beim IG Metall-Vorstand

Stress lass nach

Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer? Haben Sie häufig Termindruck, überlange Arbeitszeiten und die Anerkennung vom Chef bleibt aus? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen Beschäftigten, die unter Stress am Arbeitsplatz leiden.

Im Arbeitsalltag sind Beschäftigte oft Belastungen ausgesetzt. Sie haben Termindruck, müssen immer länger arbeiten, Zeitpläne können nicht eingehalten werden und Abläufe stocken. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen täglich bis an ihre Grenzen und manchmal auch darüber hinaus.

Die Menschen geraten unter Druck und fühlen sich gestresst. Kurze Stressphasen verkraftet der Organismus in der Regel gut. Doch wird das Stressgefühl chronisch, ist das Arbeitspensum ständig zu hoch, sind die Arbeitsbedingungen generell ungünstig oder schlecht, dann muss Abhilfe geschaffen werden. Wie? Das zeigt der IG Metall-Ratgeber "Stress lass nach".

Zum Ratgeber: Stress lass nach

Weitere praxisnahe Informationen für die Gestaltung guter Arbeit bietet der Informationsdienst „Gute Arbeit kompakt“. Darin finden sich Tipps, worauf man achten sollte, um gesund durch das Arbeitsleben zu gehen.

Zum Informationsdienst